Filmtopp berät zu den besten Filmen des Jahres 2024
Wieder ist ein Filmjahr vergangenund hebt noch einmal abFilmtoppsViele talentierte Autoren, Redakteure und andere Mitarbeiter präsentieren ihre Favoriten aus dem Jahr, sodass Sie als wunderbarer Leser unsere persönlichen Favoriten teilen können.
Damit ein Film zum besten gewählt wird, muss er dies getan habenSchwedische Premiereunter 2024.

Andreas Zieglers Lieblingsfilm – Civil War
Andreas motiviert: Bleierne Darstellung eines fiktiven amerikanischen Bürgerkriegs, alles unsentimental dargestellt. Jesse Plemons beeindruckt in seiner einzigen Szene.
Rezension:

Fredrik Edströms Lieblingsfilm – The Substance
Fredrik motiviert:Körperhorror auf die Spitze getrieben! Die Botschaft mag so subtil sein wie ein mit Napalm geschmücktes Panzerauto, zermalmt aber mit ihrer wahnsinnigen Energie, Satire und abstoßenden Dreck alles, was ihr in den Weg kommt! Coralie Fargeat trägt die Cronenbergsche Fackel direkt ins Jahr 2024 mit einem gewöhnlichen, lustigen und vulgären Horrorfilm, der ohne Zweifel der beste Film des Jahres ist.
Rezension:

Eric Diedrichs Lieblingsfilm – Dune: Part Two
Eric begründet: Meiner Meinung nach der mit Abstand beste Film des Jahres und das beste Kinoerlebnis seit sehr langer Zeit. Vielleicht nicht so emotional belastend wie „Uncut Gems“, aber ich war mindestens genauso lyrisch, als ich aus dem Kino kam. Denis Villeneuve ist ein geschickter Geschichtenerzähler und liefert mit „Dune: Part Two“ einen der bestaussehendsten Blockbuster aller Zeiten ab – und zwar den eines Romans, von dem alle dachten, er sei unmöglich zu verfilmen. Großspurig!
Rezension:

Axel Diedrichs favoritfilm – Civil War
Axel motiviert:Eine schrecklich starke Dystopie und hoffentlich ein Sprungbrett für Kirsten Dunsts weitere Karriere.

Nathalie Leths Lieblingsfilm – The Fall Guy
Nathalie motiviert:In gewisser Weise habe ich noch nicht das Gefühl, den besten Film des Jahres gesehen zu haben. Kein Film dieses Jahr hat mein Herz wirklich in seinen Krallen gepackt und an keinen Film denke ich wehmütig zurück und wünschte, ich könnte ihn zum ersten Mal wieder sehen.
Aber der Film, da muss ich mich noch entscheiden, der der diesjährigen Runde zumindest am nächsten kommt, ist „The Fall Guy“. Eine gelungene, herzliche Romanze voller schöner persönlicher Chemie, gepaart mit geschickt zusammengeschnittenen Szenen und ernsthafter Action, die Weltrekorde brach, ist genau das Richtige, um den Status „Bester Film des Jahres, bis ich etwas Besseres sehe“ erreichen zu können.
Eine lobende Erwähnung geht an „Late Night with the Devil“, das für seine kreative Geschichte ausgezeichnet wird.
Rezension:

Oskar Gustavsson Klingenstiernas Lieblingsfilm – The Holdovers
Oskar motiviert: Alexander Paynes neuer Weihnachtsklassiker ist ein klarer Favorit, der Lachen, Melancholie und Wärme vereint. Mit einem nostalgischen Ton und brillanten Schauspielern ist es ein Film, der direkt ins Herz trifft und einem noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt.
Rezension:

Daniel Turfors Lieblingsfilm – Challengers
Daniel begründet: Ich habe dieses Jahr viele gute Filme gesehen, aber Luca Guadagninos „Challengers“ hat mich so begeistert, dass ich auf dem Heimweg vom Kino das Gefühl hatte, ein paar Zentimeter über dem Boden zu schweben.
Rezension:

Sofie Landgrens Lieblingsfilm – Dune: Part Two
Sofie motiviert:Ich habe den ersten Film zu Hause gesehen und war von der ganzen Geschichte so beeindruckt, dass ich mich entschieden habe, den zweiten Film im Kino zu sehen, und ich war überwältigt. Es war jeden Cent wert und ich werde den Film noch mindestens dreimal anschauen. Was für eine unglaublich stilvolle und aufwendige Inszenierung, die stets ein Gefühl der Spannung vermittelt und einem auch in den „langatmigeren“ Teilen das Gefühl gibt, auf dem Weg zu etwas Großartigem zu sein.
Bonus: „The Last Journey“ – was für eine schöne, tragische und dringend benötigte Reise. Dass die Oscar-Akademie beschlossen hat, den Film dieses Jahr nicht in die Nominierungen aufzunehmen, ist ein Skandal!

Oskar Petterssons Lieblingsfilm – Die letzte Reise
Oskar motiviert:Der Roadtrip-Dokumentation von Filip und Fredrik gelingt es, die perfekten Zutaten für diese gleichermaßen publikumswirksame wie herzliche Geschichte über Familie und Altern zu finden. Garantiert den gewohnten Humor des Duos, schöne Ausblicke und mehr als einen Schluchzer, dem selbst die Harthäutigsten nicht widerstehen können.
Rezension:

Anton Svantesson-Helkiös Lieblingsfilm – The Iron Claw
Anton motiviert: Als „The Iron Claw“ mit Richard Parry Reeds ominöser Musik und Mátyás Erdélys Schwarz-Weiß- und körnigen Fotografien beginnt, wusste ich sofort, dass dies höchstwahrscheinlich ein außergewöhnliches Kinoerlebnis werden würde. Dies ist das emotionalste und aufrichtigste Sportdrama, das ich seit „Raging Bull“ gesehen habe. Ich habe den Film diesen Sommer zum ersten Mal gesehen und seitdem täglich darüber nachgedacht. Zac Efron und Jeremy Allen White liefern einige der absolut besten Schauspielleistungen des Jahres – insbesondere Jeremy Allen White, der mein neuer Schwarm ist. In jeder Hinsicht ein Meisterwerk und der absolut beste Film des Jahres.

Rasmus Torstenssons Lieblingsfilm – The Holdovers
Rasmus motiviert: Sollte wahrscheinlich ganz oben auf der Liste der besten Weihnachtsfilme aller Zeiten landen, wenn er etwas mehr im öffentlichen Bewusstsein verankert ist. Ein Film, der es in sich hat: Asgarv-witzig, gut gewählte Melancholie, klug und albern zugleich. Alle Schauspieler sind großartig, aber allein Paul Giamattis Fischauge macht „Holdovers“ meiner Meinung nach zum Film des Jahres!

Emil Rasmussens Lieblingsfilm – Dune: Part Two
Emil motiviert:Viele der diesjährigen Filme waren wirklich gut, aber keiner hat mich tief erschüttert, sodass die Wahl dieses Jahr einfach auf den Film fällt, der mich produktionstechnisch am meisten beeindruckt hat. Das ist so großartig und gut gemacht, wie es nur geht, manchmal sogar Gänsehaut verursachend.
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